Wie können wir eine Gemeinschaft sein ohne persönlichen Kontakt, vor allem ohne Gottesdienste, Kaffee trinken und Händeschütteln? Gibt es andere kreative Formen? Und ist die dem Coronavirus geschuldete Form der Distanz ein Akt der Nächstenliebe, der uns vielleicht näher zusammenbringt als unser normales Gemeindeleben?
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Ich denke, dass wir sehr wohl jetzt mit unseren Kontakten nach außen haushalten und sparsam umgehen müssen. Zu den Gottesdiensten ist zu sagen, dass wir am Sonntag den ersten Gottesdienst live über YouTube unter der Adresse evangelischinvelbert ausstrahlen, wenn Ihr es noch nicht gelesen habt.
Zur Kanzlerin aus meiner Sicht, die Rede war sehr gut jetzt liegt es an uns Dinge in dieser Beziehung umzusetzen und strikt einzuhalten
Euch allen eine gute Zeit!